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Sulzenmühle

Gasthaus Sulzenmühle

Die ältesten bekannten Aufzeichnungen zur Sulzenmühle, die sich im Hofheimer Stadtarchiv befinden, stammen aus dem Jahr 1840.  In diesem Jahr übernahm Josef Firsching die Sulzenmühle von seinem Schwiegervater Josef Lurz. Die Müller-Ära Firsching dauerte jedoch nur zwei Generationen an. Im März 1901 verstarb sein Sohn Josef Firsching.

1908 kaufte Georg Schweinfest die Mühle. Das Anwesen erbt Sohn Hans Schweinfest, der keine Mühle mehr betrieb sondern ein Sägewerk um Parkett und Brennholz herzustellen. In der Hochphase arbeiteten dort bis zu 50 Leute.  Doch 1954/55 geriet das Unternehmen in Zahlungsschwierigkeiten und ging in Konkurs.

 

Die Sulzenmühle als Gaststätte existiert erst seit 1964. Der Besitzer eines Filmstudios Horst Marggraff aus Haßfurt ersteigerte die Mühle richtete sich in der Sulzenmühle ein Feriendomizil ein. Er gab durch den Bau eines Turmes dem Anwesen ein völlig anderes  Gesicht. Seine Frau Anni entwickelte die Sulzenmühle zu einer Ferienpension mit Gastraum.

1971 kaufte Familie Toelle aus Schweinfurt das Anwesen und baute eine Reithalle dazu. Die Gaststätte wurde weiter betrieben. Nach der Grenzöffnung übernahm die Fam. Toelle ihr angestammtes Gut in Blauenthal/Sachsen Und zog sich so aus der Sulzenmühle zurück.

 

Damit war 1990 der Gaststättenbetrieb Sulzenmühle geschlossen.

 

Seit 2000 beherbergt die Sulzenmühle eine Tierarztpraxis. Auch die Reithalle wurde verkauft und wird wieder genutzt.

 

 

Die Geschichte der Sulzenmühle in der Presse.